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Das Tourbillon war schon immer der Höhepunkt der Uhrentechnologie, und das 1996 geborene „Chinese Mainland Tourbillon“ ist genau das chinesische Spirit Swallow Tourbillon, das von Meister Xu Yaonan von Beijing Watch gefertigt wurde. Es läutete die Ära der Tourbillons auf dem chinesischen Festland ein und machte China nach der Schweiz zum zweiten Land, das über Tourbillon-Technologie verfügte.

Am 19. Juni 2012 fand in der Großen Halle des Volkes die erste Preisverleihung der China Watchmaking Masters statt. Die China Watch Association wählte die ersten zwölf chinesischen Uhrmachermeister aus, unter denen drei Uhrmachermeister der Beijing Watch Factory, Xu Yaonan, Shi Wenli und Su Wenbin, geehrt wurden.

Die Beijing-Uhr ist vom bronzenen laufenden Pferd oder dem fliegenden Pferd von Gansu bzw. dem galoppierenden Pferd, das auf einer fliegenden Schwalbe der Östlichen Han-Dynastie tritt, inspiriert. Sie kombiniert auf raffinierte Weise die kraftvolle Dynamik des Rosses mit der Anmut des „Geisterschwalben“-Tourbillons und präsentiert so eine unaufhaltsame Dynamik.

Das Fliegende Pferd von Gansu gilt als Nationalschatz Chinas und ist ein Meisterwerk chinesischer Bronzekunst, das die Aufmerksamkeit und das Studium unzähliger Menschen auf sich zieht. Es wurde 1974 in der Grube der Terrakotta-Armee in der chinesischen Provinz Shaanxi entdeckt und ist eine Bronzeskulptur, die etwa 34 Zentimeter hoch und 46 Zentimeter lang ist. Diese Bronzestatue zeigt ein galoppierendes Schlachtross, das auf eine fliegende Schwalbe tritt, wobei die Flügel der Schwalbe nach oben schlagen und so eine lebendige Szene erzeugen.

Dieses Thema steht für die alte chinesische Bewunderung für Tapferkeit und Stärke. Es ist nicht nur ein herausragendes Beispiel für die alte chinesische Kunst, sondern auch ein wichtiger Teil des Weltkulturerbes mit erheblichen Auswirkungen auf das Studium der alten chinesischen Kunst, Geschichte und Kultur.